Förderung der Kreislaufwirtschaft: Verlängerung der Produktlebensdauer und Reduzierung des Elektroschrotts.

Jährlich werden über 50 Millionen Tonnen Elektroschrott produziert, von denen in der EU nur etwa 40 % und in den USA und Asien noch viel weniger recycelt werden. Dieser Trend macht deutlich, dass die Lebensdauer von Konsumgütern durch Reparatur, Wiederverwendung und Recycling verlängert werden muss.

Erhebungen zeigen, dass 77 % der Verbraucher in der EU eine Reparatur dem Kauf neuer Produkte vorziehen, was ihnen jedoch aufgrund der hohen Reparaturkosten oder des fehlenden Kundendienstes oft nicht möglich ist. Um dieses Problem anzugehen, entstehen innovative Lösungen wie Ökodesign und zirkuläre Geschäftsmodelle wie Wiederverkauf, Reparatur, Vermietung und Produkt-as-a-Service, um die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen, langlebigen und reparierbaren Produkten zu decken.

In dieser Diskussion auf der IFA 2023 haben wir mehrere entscheidende Aspekte angesprochen:

• Strategien zur Verbesserung der Haltbarkeit von Produkten.
• Initiativen und Gesetzesänderungen zur Bekämpfung der Wegwerfkultur und der Auswirkungen von Reparatur und Wiederverwendung auf den Elektronik- und Haushaltsgerätesektor.
• Die Chancen und Herausforderungen des Übergangs zu Kreislaufwirtschaftsmodellen.
• Die Entscheidung zwischen der Skalierung von Wiederverwendungsmodellen oder der Konzentration auf kleinere Pilotprojekte für Hersteller.
• Überlegungen für Unternehmen bei der Gestaltung von Produkten für die Reparatur, Wiederverwendung und Wiederverwertung.
• Erfolgreiche Fallstudien über Lösungen und Initiativen zur Reduzierung von Abfällen in Produktion und Verbrauch.

Sehen Sie sich das nachstehende Video an, um ein tieferes Verständnis der Ansichten und der Diskussion der Experten im Bereich Nachhaltigkeit und Elektronik zu gewinnen.

Wenn Sie außerdem über die neuesten technischen Entwicklungen und die Ereignisse auf der IFA 2024 auf dem Laufenden bleiben möchten, können Sie sich hier anmelden .