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27. Oktober 2022

Immersive Erlebnisse treiben das Wachstum des Spielemarktes an, zeigt eine Studie

Eine Studie der Consumer Technology Association hat ergeben, dass immersive und zugängliche Erlebnisse den Spielemarkt in den USA antreiben.

Die Studie zeigt, dass die US-amerikanische Spielerpopulation zwischen 2019 und 2022 um 3 % wächst, wobei neun Millionen neue Spieler im Alter zwischen 13 und 64 Jahren dem Markt beitreten.

Die Zahl der aktiven Spieler in dieser Altersgruppe beträgt etwa 164 Millionen, was 73 % der 224 Millionen Erwachsenen und Jugendlichen in den USA entspricht.

"Zugängliche und immersive Erlebnisse sind die Zukunft der Unterhaltung, insbesondere bei Spielen", so CTA-Forscher Steven Hummel. "Gamer sind auf der Höhe der Zeit, und vielfältige Spieloptionen erfüllen die Interessen eines immer breiteren Publikums. Wie wir auf der CES 2023 sehen werden, haben Spiele-Publisher, Hardware-Hersteller und Einzelhändler alle die Möglichkeit, von einem wachsenden Markt zu profitieren."

Die Consumer Technology Association untersuchte die Begeisterung der Befragten für Videospiele. Spieler aller Plattformen gaben an, dass sie durchschnittlich 24 Stunden pro Woche mit Videospielen verbringen.

Die Umfrage ergab, dass es 67,3 Millionen Gelegenheitsspieler gibt, die durchschnittlich 13 Stunden pro Woche mit Videospielen verbringen. Bei den 55,6 Millionen Core-Gamern waren es 29 Wochenstunden. Die 40,9 Millionen Hardcore-Gamer hingegen verbrachten durchschnittlich 37 Stunden pro Woche mit Videospielen.

Immersive Erfahrungen, insbesondere durch Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Spiele, treiben Berichten zufolge das Marktwachstum voran. AR/VR-Spieler geben Berichten zufolge 626 US-Dollar (628 Euro) pro Jahr auf dem Markt aus, wobei "Metaverse-Enthusiasten" Berichten zufolge etwa 595 Euro pro Jahr ausgeben.

Die Studie ergab auch, dass 22 % der Spieler angaben, dass AR, VR und das Metaverse das Spielerlebnis verbessern. Im Jahr 2019 waren es nur 8 %.

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