Auf die Frage nach dem jüngsten Einfluss der KI auf die kreative Arbeit gibt Jordi Maxim van den Bussche (Kwebbelkop), CEO, und Founder von JVDB Studios, Auskunft über den Wandel. Er erinnert sich an eine Zeit, in der KI teuer war, die Qualität gering und ihr Potenzial weitgehend theoretisch war. Heute ist die KI nicht nur erschwinglich, sondern auch qualitativ hochwertig, zugänglich und schnell. 

Sie können sich seine Gedanken hier ansehen:  

Im Folgenden haben wir einige der wichtigsten Ratschläge zusammengefasst.

Bemerkenswerte AI-Tools 

Kwebbelkop hebt Midjourney als herausragendes KI-Werkzeug hervor und ist besonders von seinen Fähigkeiten zur Bilderzeugung beeindruckt. Dieses Tool kann gewöhnliche Bilder in fotorealistische Kunstwerke verwandeln. Das KI-Tool, das Kwebbelkops Leben in den letzten fünf Jahren am stärksten geprägt hat, ist jedoch GPT-4. 

Veränderung der Arbeitsdynamik durch KI 

Kwebbelkop erläutert, wie KI-Tools die Art und Weise, wie wir arbeiten, umgestalten. Er hebt einen Produktivitätsschub und die neu entdeckte Machbarkeit von zuvor unerreichbaren Ideen hervor. Die Rolle der KI erstreckt sich auf eine kosteneffizientere Ausbildung, die Verringerung des Ressourcenbedarfs für die Entwicklung von Werkzeugen und die Beschleunigung der Freigabe von produktivitätssteigernden Werkzeugen. 

Arbeitsplatzsicherheit inmitten von AI 

Bezüglich der Bedenken, dass durch KI Arbeitsplätze verdrängt werden könnten, gibt sich Kwebbelkop optimistisch. In seinem Unternehmen hat die KI-Integration nicht zu einem Stellenabbau geführt, sondern die Produktion um das Zehnfache gesteigert. Er sieht eine KI-bedingte Verlagerung von Arbeitsplätzen hin zu Aufgaben, die sich auf Qualitätssicherung und menschliche Aufsicht konzentrieren. Mit Blick auf die Zukunft stellt er sich eine Gesellschaft vor, in der die Menschen ihren Leidenschaften nachgehen und einen sinnvollen Beitrag leisten können, während die KI die Arbeitswelt weiter umgestaltet.